Hier gibt's einen ersten Blick ins Buch.
Seit über 10 Jahren gebe ich Workshops und Seminare zum Thema IPs und Worldbuilding mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung von Geschichten, sowie der formatoffenen Entwicklung von cross- und transmedialen Projekten.
Immer wieder wurde ich von Teilnehmenden gefragt, welche Literatur sie nutzen könnten, um tiefer in das Thema einzutauchen und praktische Tipps für die Erstellung eines eigenen Worldbuildings zu bekommen. Doch abgesehen von Building Imaginary Worlds von Mark J.P. Wolff, das ebenfalls keine konkrete Anleitung bietet, fand ich kaum passende Werke. Deshalb beschloss ich vor etwa vier Jahren, dieses Buch selbst zu schreiben – für meine Studierenden und für alle Medienschaffenden, die nach Orientierung suchen.
Immer wieder wurde ich von Teilnehmenden gefragt, welche Literatur sie nutzen könnten, um tiefer in das Thema einzutauchen und praktische Tipps für die Erstellung eines eigenen Worldbuildings zu bekommen. Doch abgesehen von Building Imaginary Worlds von Mark J.P. Wolff, das ebenfalls keine konkrete Anleitung bietet, fand ich kaum passende Werke. Deshalb beschloss ich vor etwa vier Jahren, dieses Buch selbst zu schreiben – für meine Studierenden und für alle Medienschaffenden, die nach Orientierung suchen.
Der Medienschaffende im medialen Treibsand und der Nutzen des Buches
Moderne Medienschaffende bewegen sich heute in wilden Gewässern.
Der mediale Markt und seine Bedürfnisse ändern sich stetig. Neue mediale Spiel- und Erzählformate kommen und gehen mit neuen Devices und Plattformen.
Schaut man sich die Top20 Box-Office-Projekte im Bereich Film, Spiele oder Comics an, hat sich der Markt weg von einem Formatmarkt hin zu einem IP/Weltenmarkt entwickelt.
Die grossen Distributoren suchen Welten, aus denen sich beliebig Spiel- und Erzählformate ableiten lassen.
Gleichzeitig ändern sich die Bedürfnisse der Rezipienten in sämtlichen Altersstufen.
Wie baue ich eine eigene IP/Welt auf und welche Formate passen zu meinem Projekt und meinen Rezipienten?
Moderne Medienschaffende bewegen sich heute in wilden Gewässern.
Der mediale Markt und seine Bedürfnisse ändern sich stetig. Neue mediale Spiel- und Erzählformate kommen und gehen mit neuen Devices und Plattformen.
Schaut man sich die Top20 Box-Office-Projekte im Bereich Film, Spiele oder Comics an, hat sich der Markt weg von einem Formatmarkt hin zu einem IP/Weltenmarkt entwickelt.
Die grossen Distributoren suchen Welten, aus denen sich beliebig Spiel- und Erzählformate ableiten lassen.
Gleichzeitig ändern sich die Bedürfnisse der Rezipienten in sämtlichen Altersstufen.
Wie baue ich eine eigene IP/Welt auf und welche Formate passen zu meinem Projekt und meinen Rezipienten?
All diese Fragen behandle ich im Buch, inklusive eines Praxisteils mit Online-Plattform, auf der man seine eigene IP aufbauen kann.
Der Schwerpunkt bei diesem Worldbuilding für das Erzählen von Geschichten liegt nicht auf dem Designen von Welten, sondern beim Schöpfen reichhaltiger Plots aus der Welt für lineare, interaktive, transmediale Storytelling und Storyliving Formate.
Einerseits weil man die Bausteine einer Geschichte ohne ein dazugehöriges Erzählformat entwickeln kann und somit formatoffen und multiperspektivisch arbeitet. Anderseits weil Worldbuilding das ist, was unter einer Geschichte liegt.
Es ist das narrative Spannungsfeld, in dem sich die Geschichte kraftvoll entfalten kann.
Es ist das narrative Spannungsfeld, in dem sich die Geschichte kraftvoll entfalten kann.
Hier gibt's einen ersten Blick ins Buch.